Schweinheimer SPD lud zum 17. Hoffest „Rote Forelle“ ein

(Ein fleißiges Team sorgte für das leibliche Wohl und ein paar schöne Stunden beim Hoffest)

08. Juli 2022

Dass auch in unserem digitalen Zeitalter die Geselligkeit ihren Stellenwert hat, konnte man am 7. Juli als Besucher des Hoffestes „Rote Forelle“ in der Marienstraße miterleben. Sicherlich hatten die meisten Gäste ein Handy dabei, welches aber meist nur für das eine oder andere Erinnerungsfoto benutzt wurde. Mehr Interesse fanden das frisch gezapfte Schwindbräu („ich habe Durst, bitte gut einschenken“), die geräucherten Forellen, herzhafte Vesperteller und natürlich die launigen Gespräche von Mensch zu Mensch bzw. in froher Runde. Der frühere Ehrenvorsitzende Theo Bubenzer hätte seine Freude gehabt, zu sehen, wie das einstmals von ihm initiierte Hoffest von Jahr zu Jahr seine Fortsetzung findet. Nur die Corona-Jahre 2020/21 sorgten für Unterbrechungen. Einzig das Wetter sorgte heuer für einen Wermutstropfen: Selten wurden die Wolken von Sonnenstrahlen durchdrungen; manche bevorzugten bei den gemäßigten Temperaturen eine Jacke. Zu den Besuchern gesellte sich diesmal auch eine Gruppe der Lebenshilfe Schmerlenbach e.V. aus dem Wohnheim in der Spessartstraße. Natürlich bedarf das Hoffest einer guten Vorbereitung und Organisation. Ortsvereinsvorsitzender Peter Stoll konnte sich wie immer auf einen Kreis von Helferinnen und Helfern aus dem Ortsverein und Freunden der Schweinheimer SPD verlassen. Am Ende bleibt die Erkenntnis eines Sprichwortes: „Durch Reden kommen die Leute zusammen“. Dem Wunsch, sich bei Essen und Trinken zu treffen und zu unterhalten, können auch schwierige Zeiten kaum etwas anhaben.

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