SPD für sichere und zukunftsfähige Arbeitsplätze in Schweinheim und Aschaffenburg

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01. August 2020

Die Sitzung des Wirtschaftsförderungsausschusses des Stadtrates am 29. Juli wurde dafür genutzt, einen Überblick über die aktuelle wirtschaftliche Situation in Aschaffenburg zu gewinnen. Die Corona Pandemie hat auch unsere Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen. Neben der Kultur-, Gastronomie-, Tourismus-, Einzelhandels- und Handwerksbranche hat es auch das verarbeitende Gewerbe hart getroffen. Durch die Corona-Pandemie wurde der dort anstehende Transformationsprozess noch beschleunigt. Viele Arbeitsplätze sind in Gefahr. Bereits in den vergangenen Wochen gab es Aktionen vor den Werkstoren der in Schweinheim ansässigen Betriebe Joyson und ZF (ehemals Petri/Takata bzw. TRW). Als SPD nehmen wir uns dieser schwierigen Lage an. Wir setzen uns ein für sichere und zukunftsfähige Arbeitsplätze in Aschaffenburg. Die SPD Stadträte im Wirtschaftsförderungsausschuss Manuel Michniok und Eric Leiderer haben dies in der Sitzung klar kundgetan. In einem Antrag fordert die SPD Stadtratsfraktion, künftig auch die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Wirtschaftsfragen zu berücksichtigen. So sollen in Zukunft auch Betriebs- und Personalräte an den Ausschusssitzungen teilnehmen können. „Es braucht nun eine gemeinsame Aktion aller Beteiligten, um unseren Wirtschaftsstandort zu stärken und weiterzuentwickeln sowie die Arbeitsplätze zu sichern und gute Arbeitsbedingungen zu gewährleisten“, erklärt Michniok den SPD Antrag. „Nur in einem breiten Bündnis aus Wirtschaft, Betriebsräten, IHK/HWK, Gewerkschaften, Berufs- und Hochschule, digitalem Gründerzentrum und in Kooperation mit den politisch Verantwortlichen können wir diesen Kraftakt stemmen. Wir sind dazu bereit, uns für jeden Arbeitsplatz einzusetzen“, stellt Michniok abschließend die SPD Position dar.

Hier gibt es mehr Informationen zum Thema: https://bit.ly/3gfE7bT

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