Weihnachtsfeier, Jahresrückblick und hohe Auszeichnung für den Ehrenvorsitzenden des Ortsvereins Theo Bubenzer
Die Weihnachtsfeier des SPD-Ortsvereins in der Schweinheimer Ratsstube war auch in diesem Jahr gut besucht. Der Ortsvereinsvorsitzende Peter Stoll begrüßte die Mitglieder und ließ in einem Jahresrückblick die wesentlichen Ereignisse der vergangenen 12 Monate Revue passieren.
Hierbei bezog er sich u.a. auf den Landtagswahlkampf mit dem Wiedereinzug von Martina Fehlner in den Bayerischen Landtag sowie den mit initiierten Marktstand in der Fußgängerzone. Darüber hinaus unterstrich er den Wert der regelmäßig stattfindenden Monatsversammlungen und die Akzeptanz des SPD-Ortsvereins im Schweinheimer Vereins Leben. Martina Fehlner, die selbst in Schweinheim lebt, war gerne bei ihrem Ortsverein zu Gast, um gemeinsam mit dem Vorsitzenden Peter Stoll die Ehrungen im Rahmen der Weihnachtsfeier vorzunehmen. Für 10-jährige Mitgliedschaft erhielten Alexander Saliwanski, Manuel Michniok und Helmut Jäger eine Urkunde, für 40-jährige Zugehörigkeit Christian Herzog. Martina Fehlner erinnerte daran, dass die Jubilare in all den Jahren Höhen und Tiefen ihrer Partei erlebt hätten. Sie bedankte sich bei ihnen für ihre Solidarität und Loyalität. Eine besondere Auszeichnung wurde dem Ehrenvorsitzenden Theo Bubenzer zuteil: Seit 45 Jahren Mitglied in der SPD, war er lange Zeit Ortsvereinsvorsitzender, viele Jahre Stadtrat und auch heute noch ist er ein geschätzter Ratgeber. Martina Fehlner überreichte ihm für seine Verdienste und sein außergewöhnliches Engagement die Willy-Brandt-Gedenkmedaille – die höchste Auszeichnung der SPD, sowie eine Dank Urkunde. Sie würdigte Theo Bubenzer als Menschen mit großem Herzen und Leidenschaft, der die sozialdemokratischen Werte stets hochgehalten habe. Über seine Partei hinaus engagierte er sich ehrenamtlich bei zahlreichen Aktivitäten und war dabei immer ein verlässlicher und kompetenter Mitgestalter. Schließlich hob Fehlner noch einen markanten Charakterzug von Theo Bubenzer hervor. Trotz seines schweren gesundheitlichen Schicksals habe er sich etwas Besonderes bewahrt: seinen unvergleichlichen Humor.
